Immer mehr Menschen finden den Weg zur Meditation. Es gibt sehr viele meditative Formen und die meisten Meditationen verfolgen das gleiche “Ziel”: Innere und äußere Achtsamkeit – bewusst im Hier und Jetzt mit ganzer Aufmerksamkeit zu sein und den Geist “leeren”. 
Dies erfordert kontinuierliches Training, Ausdauer und Geduld mit sich selbst. Meditationen, egal welcher Art, führen uns zu verschiedenen Erlebnissen und Erkenntnissen.


Meditieren wir regelmäßig, können wir folgende Ziele erreichen:
– Mehr Gelassenheit und Entspannung für unseren Körper, Geist und unsere seelische Ebene
– Mehr innere Ruhe und Zufriedenheit
– Mehr Erkenntnis und Weisheit über sich selbst
– Erweiterung unseres Geistes, unserer Vorstellungskraft
– Intensiveres Körperbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstwert
– Mehr Geduld und Verständnis für uns selbst, die anderen Menschen, die Tiere, die Natur…
– Mehr Kreativität und Flexibilität
– Achtsamkeit in allem, was wir tun
– Den eigenen Atemrhythmus erkennen und ggf. verbessern……

Meditieren heißt, dass wir in einem Zeitraum, egal wie lange dieser dauern mag, mit unseren Gedanken, unserer Seele und unserem ganzen Herzen uns diesem Moment hingeben, sei es im Gebet, in der Natur, bei der Arbeit, bei einer Sportart oder in Gesprächen mit Menschen.

Um Meditation praktizieren zu können, erfordert es unseren Willen und unsere Offenheit. Mit diesen beiden Qualitäten öffnen wir uns für Geduld und Vertrauen. Jeder Teilnehmer kann sich selbst auf körperlicher, geistiger, seelischer und spiritueller Ebene besser kennen lernen und weiter entwickeln. Dies ist ein wunderbarer Weg, auch wenn wir zwischendurch unseren “Schattenseiten” begegnen. Wir können erfahren, wie wir sie in “Lichtseiten” umwandeln. In der Meditationsstunde lassen wir uns auch gerne vom Universum überraschen und beziehen alle Elemente des Seins mit ein.